An die Felgen eines Audi werden hohe Ansprüche gestellt. Sie müssen in puncto Design, Langlebigkeit und Qualität auf Premium-Niveau überzeugen. Dazu kommen ihre ganz Besonderen Eigenschaften, wie beispielsweise Grössenvielfalt, neue Speichentechnologien sowie exklusive Farbgebungen, die immer hervorragend auf das jeweilige Audi Modell abgestimmt sind. Nur Felgen, die all diese Ansprüche erfüllen, dürfen sich Audi Original Zubehör Felgen nennen.
Auch die Qualitätsprüfungen der Audi Original Zubehör-Reifen gehen weit über die Anforderungen und Verfahren unabhängiger Prüfstellen hinaus. In Zusammenarbeit mit führenden Herstellern werden die Reifen insgesamt bis zu 50 Testverfahren unterzogen. Nur ein Reifen, der alle Kriterien erfüllt, ist ein Audi Original Reifen.
Audi Original Felgen
Audi Original Felgen sind auf ein ganzes Fahrzeugleben ausgelegt. Dementsprechend müssen sie sich durch hervorragende Performance, Materialeigenschaften und eine hochwertige Oberfläche auszeichnen. Zudem steht ausser Frage, dass Felgen einen bedeutenden Teil des Fahrzeugdesigns ausmachen. Zahlreiche Tests begleiten den Entwicklungsprozess.
Leistungskriterien
Qualität wird bei Audi grossgeschrieben. Besonders, wenn es um so etwas Sicherheitsrelevantes wie Reifen geht. So werden Audi Original Reifen z.B. zusätzlich in folgenden Bereichen getestet:
Reifenaufbau
Ein ganz normaler Serienreifen besteht aus mehr als 200 unterschiedlichen Materialien. Im Zusammenspiel sorgen sie für Stabilität, Fahrkomfort und Sicherheit.
Ein Reifen ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Das äussere Laufband, das hauptsächlich aus Kautschuk, Nylon und hochfesten Stahlcorden besteht. Und die Karkasse – ein inneres Geflecht von Stahldrähten, Baumwolle, Nylon und Gummi – die für den Zusammenhalt eines Reifens sorgt.
Reifenkennzeichnung
An der Kennzeichnung auf dem Audi Original Reifen können Sie schon vor dem ersten gefahrenen Meter erkennen, dass Sie sich für geprüfte Qualität entschieden haben. Reifen, welche die Erstrüstungsqualität für einen Audi sicherstellen, sind wie folgt gekennzeichnet.
Schon ab einem Temperaturabfall auf 7 °C kann sich das Sicherheitsrisiko durch einen verlängerten Bremsweg von Sommerreifen erhöhen – ganz gleich, ob es laut Kalender Winter ist oder nicht. Die Gesetzgeber vieler Länder schreiben zudem vor, dass ein Kraftfahrzeug bei winterlichen Strassenverhältnissen nur mit Winterreifen (gekennzeichnet mit einer Schneeflocke oder dem M+S Symbol) gefahren werden darf. Denken Sie daher bitte daran, rechtzeitig vor Wintereinbruch Winterreifen aufzuziehen.
Kennzeichnen Sie die Räder vor dem Abmontieren, damit sie bei einer Wiedermontage die Laufrichtung beibehalten können. Reinigen Sie die Räder gründlich und lagern Sie diese an einem kühlen, trockenen und möglichst dunklen Platz – am besten hängend oder liegend. Reifen ohne Felgen hingegen sollten senkrecht aufgestellt aufbewahrt und alle vier Wochen etwas gedreht werden. Eine Berührung der Reifen mit Öl, Benzin, Fett oder anderen Chemikalien sollte unbedingt vermieden werden.
Die richtige Pflege der Reifen wirkt sich positiv auf Fahrkomfort, Sicherheit und Langlebigkeit aus. Dazu gehört auch, zu schnelle Kurvenfahrten, rasantes Beschleunigen oder scharfes Bremsen zu vermeiden. Bordsteine oder dergleichen sollten nur langsam und wenn möglich im rechten Winkel überfahren werden. Bei der Reifenreinigung am besten klares Wasser und Seife oder Spülmittel verwenden. Vermeiden Sie Reinigungsmittel, die Lösungsmittel oder Öle enthalten.
Selbst die besten Reifen werden älter. Winterreifen verlieren weitgehend ihre Wintertauglichkeit, wenn das Reifenprofil bis auf eine Tiefe von 4 mm abgefahren ist. Bei Alterung eventuell schon vorher. Die Tiefe des Restprofils darf die gesetzlichen Vorgaben nicht unterschreiten. Da diese von Land zu Land unterschiedlich sind, sollten Sie sich bei Auslandsfahrten vorher darüber informieren. Reifen, die älter als 6 Jahre sind, sollten nur im Notfall und mit entsprechend vorsichtiger Fahrweise verwendet werden.
Je weniger Profil ein Reifen aufweist, desto weniger Wasser kann er verdrängen – und desto grösser ist die Gefahr des Aquaplanings. Dabei schwimmen die Reifen auf und verlieren den Kontakt zur Strasse. Das Fahrzeug lässt sich dann weder lenken noch bremsen. Sie sollten deshalb immer darauf achten, dass Ihre Reifen mindestens die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm aufweisen. Besser noch: Sommerreifen spätestens bei 2,5 mm, Winterreifen bereits bei 4 mm Restprofiltiefe erneuern.
Am 1. Mai 2021 führte die EU das neue EU-Reifenlabel ein, um Ihnen vor dem Reifenkauf vergleichbare Informationen zu Kraftstoffeffizienz, Sicherheit und Rollgeräuschen zu bieten.